Publikation der Transferagentur Bayern zeigt, wie zukunftsfähige kommunale Bildungslandschaften in Bayern entstehen.
Die Transferagentur NRW möchte mit der Checkliste Kommunen bei der Planung, Umsetzung und Weiterentwicklung eines kommunalen Bildungsportals unterstützen. Ziel der Checkliste ist es, einen hilfreichen Überblick über verschiedene Prozessschritte und damit konkrete Orientierungspunkte und Impulse für die Konzeption und Gestaltung eines Bildungsportals zu geben. Die Checkliste gibt Sicherheit in der Umsetzung und unterstützt bei der Entwicklung einer individuell auf die Rahmenbedingungen der Bildungslandschaft angepassten Lösung.
Warum sich die Verstetigung von Strukturen des Bildungsmanagements lohnt und wie sie gelingen kann
Bildung ist von zentraler Bedeutung bei der Lösung aktueller Herausforderungen. Der Auf- und Ausbau eines datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements (DKBM) bietet einen Lösungsansatz für wichtige politische und gesellschaftliche Handlungsfelder in den Kommune. Lesen Sie in der Publikation der Transferagenur Niedersachsen was ein DKBM auszeichnet und welche Mehrwerte es bietet.
Fachkräftesicherung und zugehörige Analysen sind zentrale Aspekte im Zusammenhang mit den demografischen und strukturellen Veränderungen der Gesellschaft. Dabei sind Fachkräftebedarfe von regional unterschiedlich geprägten Arbeitsmärkten, Sozial- und (Bildungs-)Infrastrukturen wie auch Berufsaspirationen abhängig. Entsprechende Programme und Maßnahmen existieren in einer breiten thematischen Palette und auf verschiedenen Ebenen, auch international. Handreichung der Transferagentur Hessen.
Der Bericht des Netzwerkbüros Bildung Rheinisches Revier stellt eine Status quo Analyse zur beruflichen Ausbildung im Rheinischen Revier dar und soll in unterschiedlichen Veranstaltungsformaten vorgestellt, interpretiert und als Anstoß für die Entwicklung einer regionalen Bildungsstrategie genutzt werden. Die Analysen weisen dabei sowohl auf Herausforderungen in der Region hin – wie zum Beispiel ein vergleichsweise großer Anteil an Menschen ohne beruflichen Abschluss, ein in einzelnen Berufssegmenten relativ hoher Anteil an Auszubildenden, die im letzten Lehrjahr das Berufskolleg ohne Abschluss verlassen oder eine Unterrepräsentation von Schülerinnen in Fächern wie „Informatik“ oder „Technik & Naturwissenschaft“. Gleichzeitig werden Besonderheiten und Chancen der Region deutlich, wie zum Beispiel die überproportionale Bedeutung des Berufssegmentes „IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe“ oder die bereits jetzt breit aufgestellte, aber noch ausbaufähige Landschaft der Ausbildungsbetriebe.